Zertifikate
„Working hard for something we don’t care about is called stress; working hard for something we love is called passion.“
–Simon Sinek

Professional Scrum Product Owner – Zertifizierung (PSPO I)
Die PSPO I Zertifizierung vermittelt die wesentlichen Prinzipien und Praktiken des agilen Produktmanagements im Scrum-Framework. Im Fokus stehen die Rolle des Product Owners als zentraler Werttreiber, das effektive Management des Product Backlogs, die Maximierung des Kundenwerts und die Förderung iterativer Zusammenarbeit.
Besonders wertvoll waren die Einblicke in Stakeholder-Management, Priorisierungstechniken und die Bedeutung eines agilen Mindsets. Entscheidungen basieren auf Empirie, und kontinuierliche Anpassung sichert nachhaltigen Erfolg. Diese Zertifizierung hat meine Fähigkeiten gestärkt, den größten Nutzen für Kunden zu schaffen und Teams effizient zu unterstützen.
Professional Agile Leadership – Zertifizierung (PAL I)
Mit der erfolgreichen Absolvierung der Professional Agile Leadership™ (PAL I) Zertifizierung habe ich einen wichtigen Meilenstein in meiner beruflichen Entwicklung erreicht. Diese Qualifikation bestätigt meine Fähigkeit, agile Teams effektiv zu führen, nachhaltigen Mehrwert zu schaffen und die Prinzipien von Scrum und Empirie in die Praxis umzusetzen.
Die Schulung hat mir verdeutlicht, wie wichtig es ist, Teams durch Selbstorganisation, klare Strukturen und kontinuierliches Lernen zu befähigen. Agile Führung bedeutet für mich nicht nur Ergebnisse zu managen, sondern auch eine Kultur zu schaffen, in der Menschen und Teams ihr volles Potenzial entfalten können.
Mit diesem Wissen bin ich besser gerüstet, die Herausforderungen der modernen Geschäftswelt anzunehmen, Stakeholder einzubinden und Produkte zu entwickeln, die echten Mehrwert bieten. Der Weg zur agilen Führung bleibt ein spannender Prozess – und ich freue mich darauf, ihn weiterzugehen.


User Research – Methods and best Practices
Der Kurs „User Research – Methods and Best Practices“ der Interaction Design Foundation (IxDF) hat mir wertvolle Fähigkeiten und Methoden vermittelt, um Nutzerbedürfnisse präzise zu erfassen und effektiv in die Produktentwicklung zu integrieren. Im Zentrum standen qualitative Forschungsmethoden wie Interviews und Beobachtungen, die Planung ethisch vertretbarer Forschungsprojekte, die Analyse von Daten und die klare Kommunikation von Ergebnissen an Stakeholder.
Besonders wichtig war die Integration der Nutzerforschung in den Designprozess, um Entwicklungszeit und Kosten zu reduzieren und Produkte zu schaffen, die den größten Mehrwert bieten. Der iterative Ansatz fördert kontinuierliche Verbesserung und stellt sicher, dass die Produkte stets relevant und nutzerfreundlich bleiben.
Der Kurs hat meine Perspektive als Produktmanager nachhaltig geschärft: Nutzerzentrierte Forschung, datenbasierte Entscheidungen und klare Kommunikation sind der Schlüssel, um innovative und erfolgreiche Produkte zu entwickeln.
Stanford – Business Model Innovation
Der Kurs „Business Model Innovation“ der Stanford Graduate School of Business vermittelt praxisorientierte Methoden zur Entwicklung und Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen. Im Fokus steht die systematische Analyse von Wertschöpfung, Rentabilität und Geschäftslogik, um innovative und nachhaltige Lösungen für Unternehmen zu schaffen.
Value Creation: Durch die Strukturierung des Value-Creation-Models habe ich gelernt, Kundenbedürfnisse klar zu identifizieren, differenzierte Wertangebote zu entwickeln und gezielte Go-to-Market-Strategien zu definieren. Fallstudien, wie Zipcar und Tesla, haben verdeutlicht, wie Unternehmen Mehrwert durch Innovation und Kundenorientierung schaffen.
Profit Model: Der Kurs vermittelte mir, wie Einnahmequellen und Kostenstrukturen optimiert werden können, um die Profitabilität zu steigern. Besonders hilfreich war die Analyse der Treiber von Rentabilität und die Übertragung auf realistische Szenarien zur Geschäftsentwicklung.
Iterative Geschäftsmodellentwicklung: Anhand eines strukturierten Prozesses habe ich gelernt, Geschäftsmodelle durch Hypothesentests und schnelle Iterationen kontinuierlich zu verbessern. Der Ansatz hilft, Risiken zu minimieren und datenbasierte Entscheidungen zu treffen.
Plattform- und Ökosystemstrategien: Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Rolle von Plattformen und digitalen Ökosystemen. Beispiele wie Amazon und Airbnb zeigten, wie Geschäftsmodelle skaliert und flexibel an Marktveränderungen angepasst werden können.
Der praxisorientierte Kurs mit Fallstudien, Experimenten und klaren Frameworks hat meine Fähigkeit gestärkt, Geschäftsmodelle kritisch zu analysieren, innovative Ansätze zu entwickeln und erfolgreich umzusetzen. Die gewonnenen Erkenntnisse setze ich gezielt ein, um Unternehmen strategisch weiterzuentwickeln und nachhaltigen Mehrwert zu schaffen.


Professional Scrum Master 1 (PSM I)
Die PSM I Zertifizierung von Scrum.org vermittelt die zentralen Prinzipien und Praktiken von Scrum, mit einem besonderen Fokus auf Teamführung, Projektmanagement und die kontinuierliche Verbesserung von Prozessen. In intensiven Modulen lernte ich die Rollen, Events und Artefakte von Scrum kennen, darunter das Sprint Planning, das Daily Scrum, die Sprint Retrospective sowie die Verwaltung des Product Backlogs.
Besonders wertvoll waren praktische Übungen und Fallstudien, die mir zeigten, wie ich als Scrum Master Hindernisse beseitigen, Teamdynamiken fördern und Kundenanforderungen priorisieren kann. Der iterative Ansatz unterstützt flexible Anpassungen und kontinuierliche Fortschritte, was Projekte effizienter und kundenorientierter macht.
McKinsey Forward Program
Das McKinsey Forward Program bietet eine umfassende Schulung zur Entwicklung essenzieller Fähigkeiten für die moderne Arbeitswelt. Der Kurs fördert die Entwicklung von Kernkompetenzen in den Bereichen Problemlösung, effektive Kommunikation, Anpassungsfähigkeit und digitales Arbeiten. Durch strukturierte Module und praxisnahe Übungen habe ich gelernt:
Problemlösung: Komplexe Herausforderungen mithilfe strukturierter Methoden wie dem hypothesenbasierten Ansatz und Issue Trees zu analysieren und zu lösen.
Kommunikation: Mithilfe des EPIC-Frameworks zielgerichtet zu kommunizieren, klare Botschaften zu vermitteln und Stakeholder zu überzeugen.
Anpassungsfähigkeit und Resilienz: Ein agiles Mindset zu entwickeln, Herausforderungen flexibel zu begegnen und kontinuierlich zu lernen. Hierbei habe ich Techniken wie APR (Awareness, Pause, Reframe) erlernt, um resilienter zu handeln.
Digitales Toolkit: Meine Fähigkeiten im digitalen Umfeld weiterzuentwickeln und Tools gezielt zur Steigerung der Effizienz einzusetzen.
Besonders wertvoll war der praxisorientierte Ansatz mit Reflexionsübungen, Fallstudien und Feedbackmechanismen, der mir ermöglichte, die Inhalte direkt in meinem beruflichen Alltag anzuwenden. Das Programm hat mein Verständnis für die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt nachhaltig geschärft und mir die nötigen Werkzeuge an die Hand gegeben, um innovative Lösungen zu gestalten und Teams effektiv zu führen.

Service Design – Integrierte Erlebnisse gestalten
Im Kurs „Service Design: How to Design Integrated Service Experiences“ habe ich wertvolle Methoden und Strategien erlernt, um benutzerfreundliche und nahtlose Dienstleistungen zu entwickeln. Der strukturierte Service Design Prozess, von der Nutzerforschung bis zur Implementierung, ermöglichte es mir, gezielt auf die Bedürfnisse von Kunden einzugehen und effektive Lösungen zu schaffen.
Werkzeuge wie Service Blueprints und Business Model Canvas haben mir geholfen, komplexe Serviceprozesse zu visualisieren und Optimierungspotenziale zu identifizieren. Besonders hervorzuheben ist der iterative Ansatz, der es erlaubt, durch kontinuierliches Feedback Dienstleistungen ständig zu verbessern und flexibel auf Veränderungen zu reagieren.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der interdisziplinären Zusammenarbeit, die es ermöglicht, unterschiedliche Perspektiven und Kompetenzen in den Designprozess einzubringen. Dies führt nicht nur zu kreativeren Lösungen, sondern fördert auch die effiziente Umsetzung neuer Serviceangebote. Die klare Entwicklung von Value Propositions half mir dabei, den Nutzen unserer Dienstleistungen für Kunden verständlich und greifbar zu machen.
Durch den erfolgreichen Abschluss des Kurses habe ich meine Fähigkeit gestärkt, Serviceerlebnisse mit nachhaltigem Mehrwert zu gestalten. Diese Erkenntnisse setze ich aktiv in meiner täglichen Arbeit ein, um kundenorientierte Dienstleistungen zu entwickeln und Innovationen voranzutreiben.


Business Analysis & Process Management
Der Kurs „Business Analysis & Process Management“ auf Coursera vermittelt praxisorientierte Kenntnisse zur Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen. Teilnehmende lernen, Geschäftsprozesse zu identifizieren, deren Ziele zu definieren und sie im organisatorischen Kontext zu verstehen. Zudem wird der Einsatz von Modellierungswerkzeugen wie Lucidchart zur Erstellung und Bewertung von Prozessmodellen behandelt. Der Kurs richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an Fachleute, die kleine bis mittelgroße Unternehmen leiten oder im Bereich der Geschäftsprozessanalyse tätig sind.
Agile Leadership
Das Seminar hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, Teams zu befähigen, anstatt sie zu kontrollieren. Mit einem Fokus auf Selbstorganisation, kontinuierliche Verbesserung und Innovation habe ich praxisnahe Ansätze erlernt, die ich in meinem Arbeitsalltag gezielt umsetze.
Agilität in der Praxis
Durch die Vermittlung von Frameworks wie Scrum und Kanban konnte ich effektive Maßnahmen für cross-funktionale Zusammenarbeit und iterative Produktentwicklung entwickeln. Diese helfen mir, Kundenbedürfnisse und Unternehmensziele optimal zu vereinen.
Leadership Mindset stärken
Der Kurs betonte die Bedeutung einer lernorientierten Kultur. Ich habe gelernt, wie man ein Umfeld schafft, das Flexibilität, Kreativität und Eigenverantwortung fördert – entscheidend für moderne Führung.
Von der Theorie zur Umsetzung
Agiles Denken bedeutet, Risiken zu minimieren und Kundennutzen zu maximieren. Die Seminarinhalte haben mir klare Werkzeuge an die Hand gegeben, um iterative Ansätze in der Produktentwicklung erfolgreich einzusetzen.


Introduction to Cyber Security
Das TryHackMe-Zertifikat „Introduction to Cyber Security“ bietet einen umfassenden Einstieg in die Cybersicherheit und vermittelt grundlegende Fähigkeiten, um Systeme und Netzwerke effektiv zu schützen. Der Kurs behandelt die wichtigsten Konzepte und Bedrohungsarten, defensive Techniken wie den Einsatz von Firewalls und Antivirensoftware sowie offensive Ansätze wie Penetration Testing und ethisches Hacking. Auch Netzwerksicherheit, einschließlich der Analyse von Protokollen und Methoden zur Absicherung, ist ein zentraler Bestandteil. Praktische Übungen in realitätsnahen Szenarien ermöglichen es, das Gelernte direkt anzuwenden. Dieses Zertifikat bietet einen idealen Ausgangspunkt für den Einstieg in die Cybersicherheitsbranche und legt die Basis für weiterführende Spezialisierungen im Bereich IT-Sicherheit.
TryHackMe Pro Security
Der Pre-Security Learning Path von TryHackMe bietet einen umfassenden Einstieg in die Grundlagen der Cybersicherheit. Er ist speziell für Einsteiger konzipiert und deckt folgende Hauptbereiche ab:
Einführung in die Cybersicherheit: Grundlegende Konzepte und Terminologie werden vorgestellt, ergänzt durch reale Beispiele von Sicherheitsvorfällen.
Netzwerkgrundlagen: Themen wie das OSI-Modell, Pakete, Firewalls und VPNs werden behandelt, unterstützt durch praktische Übungen in realitätsnahen Szenarien.
Funktionsweise des Webs: Einblicke in DNS, HTTP, HTML/JS und deren Zusammenspiel werden vermittelt.
Linux-Grundlagen: Umgang mit Dateisystemen, Befehlszeilennutzung, Einrichtung von Webservern mit Python sowie Paketverwaltung und Prozessmanagement werden erlernt.
Windows-Grundlagen: Vertrautmachen mit der Windows-Desktopumgebung und fortgeschrittenen Funktionen wie Alternate Data Streams.
